Anzengruber_Wasserstoff-Lobbying
Anzengruber: Lobbying Wasserstoff © AK Wien
Dezember 2022

Wasserstoff – ein trojanisches Pferd? Wie Interessengruppen die Wasserstoffdebatte in der EU geprägt haben

Autorin: Clara Anzengruber

Hitzewellen, Überschwemmungen, Waldbrände, Stürme – die Häufung extremer Wetterereignisse zeigt drastisch, dass sich der Klimawandel zu einer der größten Bedrohungen des 21. Jahrhunderts entwickelt hat. Nur eine entschlossene Klimaschutzpolitik kann steigende Temperaturen aufhalten und die damit verbundenen Schäden mildern. Wasserstoff hat sich zum Schlüssel der Energiewende entwickelt. Doch welchen Einfluss hatten Interessengruppen dabei?

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Ende 2019 reagierte die EU auf den Klimawandel mit der Verabschiedung des Europäischen Green Deal, der eine klimaneutrale EU bis 2050 zum Ziel hat. Da die Produktion und Nutzung von Energie 75% der derzeitigen EU-Treibhausgasemissionen verursacht, ist ein Übergang zu einem sauberen Energiesystem unabdingbar. Wasserstoff gilt hier als Hoffnungsträger. Nicht nur EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sieht in Wasserstoff den Schlüssel zu einer klimaneutralen Wirtschaft, auch die International Energy Agency fordert Regierungen auf, Wasserstoff rasch in ihren Energiemix aufzunehmen. So soll bis 2050 der Anteil von Wasserstoff im europäischen Energiemix von derzeit 2% auf 14% steigen.

Wasserstoff = nachhaltig? 

Wasserstoff verbrennt emissionsfrei, er kann im Gegensatz zu Strom langfristig gespeichert werden und hat das Potenzial, Sektoren wie die Schwerindustrie, den Schwerlastverkehr, die Schiff- und Luftfahrt zu dekarbonisieren. Also jene Bereiche in denen eine Elektrifizierung technisch unmöglich ist. Allerdings kommt Wasserstoff in der Natur nicht isoliert, sondern nur in gebundener Form vor. Um ihn also zu nutzen, müssen die Verbindungen zunächst getrennt werden. Dies ist von großer Bedeutung, denn obwohl Wasserstoff mit erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne mit erheblichen Energieverlusten erzeugt werden kann (sogenannter grüner Wasserstoff), wird Wasserstoff derzeit zu 96% mit fossilen Energien hergestellt (sogenannter grauer Wasserstoff). Fängt man die bei grauem Wasserstoff entstehenden Kohlenstoffemissionen durch Carbon Capture Storage and Utilisation (CCSU)-Technologien ab, spricht man von blauem Wasserstoff. Diese Technologie ist jedoch umstritten, da sie einerseits noch nicht im kommerziellen Maßstab erprobt und produziert wird. Andererseits zeigen Studien, dass blauer Wasserstoff über die gesamte Lieferkette hinweg mehr Emissionen verursacht als die direkte Verbrennung von Erdgas.

Über die Autorin

Clara Anzengruber ist Ökonomin und arbeitet derzeit im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie.

Die Grundlage für diesen Artikel ist die Masterarbeit der Autorin. Weiters erfolgte die Analyse der Positionen der Interessengruppen vor der russischen Invasion in die Ukraine, welche besonders im Hinblick auf Wasserstoff aus fossilen Quellen (Gas) relevant ist.

Clara Anzengruber
Clara Anzengruber © AK Wien

Kurz und Knapp

  • Die Erzeugung von Energie verursacht 75% der  EU-Treibhausgasemissionen. Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger für ein sauberes Energiesystem.

  • Wasserstoff könnte mit erneuerbarer Energie erzeugt werden, derzeit wird Wasserstoff zu 96% aus fossilen Energien hergestellt.

  • Interessengruppen bemühen sich um Einfluss in der Wasserstoffdebatte. Ihre Zugangsmöglichkeiten zur EU-Kommission unterscheiden sich erheblich: Während Erzeuger fossiler Energie und Hydrogen Europe in mehreren EU-Gremien zu Wasserstoff vertreten sind, haben Umwelt-NGOs und Erzeuger erneuerbarer Energie nur in einem einzigen Beratungsgremium einen Platz.

  • Bedingungslose Befürworter von Wasserstoff konnten wichtige Erfolge erzielen. Umwelt-NGOs und Erzeuger erneuerbarer Energie hatten  das Nachsehen. 

Aktive Interessengruppen in der EU-Wasserstoffdebatte

Das Thema Wasserstoff bewegt und spaltet. Während die einen in Wasserstoff den Energieträger der Zukunft sehen und seine einzigartigen Eigenschaften loben, warnen andere davor, dass die fossile Energiewirtschaft Wasserstoff als Chance nutzen könnte, ihr traditionelles Geschäftsmodell fortzuführen. In diesem Zusammenhang wird auch auf mögliche Lock-in-Effekte in die weitere Nutzung von fossilem Erdgas bei grauem oder blauem Wasserstoff verwiesen. Welche Interessengruppen mischen also in der EU-Debatte rund um Wasserstoff mit? Aus der Analyse der 279 Rückmeldungen zur öffentlichen Konsultation zur EU-Wasserstoff-Strategie lassen sich zehn Kategorien von besonders aktiven Interessengruppen unterscheiden.

Die ersten beiden Kategorien sind Energieversorger, die die Energie für die Wasserstofferzeugung produzieren: einerseits Erzeuger fossiler Energie, also Unternehmen der Erdgasindustrie und andererseits Erzeuger erneuerbarer Energie, also Betreiber von Photovoltaik-, Wind-, Wasserkraft- und Biomasseanlagen. Die dritte Kategorie sind Anbieter von Wasserstofftechnologien. Gasnetzbetreiber bilden die nächsten beiden Kategorien, nämlich jene, die für die Verteilung von Energie an Privathaushalte (DSOs) zuständig sind und jene, die für die grenzüberschreitende Übertragung (TSOs) zuständig sind. Die Hauptendverbraucher von Wasserstoff bilden drei weitere Kategorien von Interessengruppen: 

  • Der Industriesektor mit Stahl-, Chemie-, Kraftstoff- und Düngemittelunternehmen; 
  • der Verkehrssektor mit Luftfahrt, Schifffahrt, Schwerlast- und Individualverkehr sowie
  • der Gebäudesektor mit Unternehmen, die Wasserstoff z.B. zum Heizen, Kühlen und für den Strombedarf in Gebäuden verwenden. 

Zusätzlich zu diesen Akteuren der Wasserstoff-Wertschöpfungskette sind Umwelt-NGOs und Hydrogen Europe zwei weitere Interessengruppen-Kategorien. Letzterer ist ein Verband der 348 Unternehmen und Organisationen vertritt, die sich mit Wasserstoff beschäftigen. Darin bilden Wirtschafts- und Industrieunternehmen die Mehrheit (280).

Wasserstoff polarisiert

Erwartungsgemäß unterscheiden sich diese zehn Interessengruppen maßgeblich in ihrer Position zur Frage, welche Richtung die EU bei Wasserstoff einschlagen soll. Besonders prallen die Meinungen zu den Fragen „Wie und mit welcher Art von Energie soll Wasserstoff erzeugt werden?“ und „Für welche Sektoren soll Wasserstoff genützt werden?“ aufeinander.  

Umwelt-NGOs sehen nur grünen Wasserstoff als Option und sind eindeutig gegen blauen Wasserstoff und den Einsatz von CCSU-Technologien. Auch die Hersteller erneuerbarer Energien plädieren dafür, zumindest den Fokus auf grünen Wasserstoff zu legen. Abgesehen von diesen beiden Interessengruppen fordern alle anderen, dass sowohl grüner als auch blauer Wasserstoff zumindest in der Anfangsphase durch eine EU-Wasserstoffstrategie unterstützt wird. Das Schlagwort lautet hier, einen „technologieoffenen“ Ansatz zu verfolgen. 

Bei der Frage in welchen Sektoren Wasserstoff genutzt werden soll, sprechen sich NGOs und Erzeuger erneuerbarer Energien dafür aus, Wasserstoff nur in schwer dekarbonisierbaren Sektoren wie der Schwerindustrie, dem Schwerlastverkehr, der Schiff- und Luftfahrt einzusetzen. Im Gegensatz dazu sehen die meisten anderen Interessengruppen einen breiteren Markt für Wasserstoff. Hydrogen Europe, Erzeuger fossiler Energie, Gasnetzbetreiber und der Bausektor befürworten ausdrücklich die Nutzung von Wasserstoff in Wohn- und Gewerbegebäuden, im Straßenverkehr und im Stromsektor. 

Ungleicher Zugang zur Europäischen Kommission

Da die Entscheidungen der Europäischen Kommission zu diesen Fragen maßgeblich den Erfolg von Unternehmen in den genannten Interessengruppen bestimmen, bemühen sich diese aktiv den Entscheidungsprozess zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Diesen Einfluss zu quantifizieren, ist jedoch kein leichtes Unterfangen, da man nie genau weiß, ob eine Konvergenz zwischen den Präferenzen der Interessengruppen und den politischen Entscheidungen tatsächlich durch die Lobbyarbeit erfolgte. Für eine diesbezügliche Annäherung ist ein erster Indikator für den Einfluss der Zugang der einzelnen Interessengruppen zu den EU-Institutionen. Dieser manifestiert sich in der Anzahl an beratenden EU-Gremien, in welchen die Akteure der Interessengruppen Mitglied sind und in der Anzahl an Treffen zwischen den einzelnen Akteuren der Interessengruppen und Mitgliedern der Europäischen Kommission zum Thema Wasserstoff. Hier gibt es klare Unterschiede zwischen den Interessengruppen. Fast alle Akteure der Kategorie der Erzeuger fossiler Energie und Hydrogen Europe sind in mehreren beratenden EU-Gremien zu Wasserstoff (z.B. Clean Hydrogen Alliance, Clean Hydrogen Undertaking, Zero Emission Platform) vertreten, und sie hatten während des Beobachtungszeitraums (Dezember 2019 bis Mai 2022) jeweils 32 und 21 Treffen mit Mitgliedern der Kommission. Im Gegensatz dazu sind die Akteure der Kategorie Umwelt-NGOs und Erzeuger erneuerbarer Energie in nur einem einzigen Beratungsgremium vertreten und hatten jeweils nur 13 bzw. 12 Treffen.

Position der Interessengruppen
Position der Interessengruppen zu Wasserstofffarbe und Anwendungssektoren © AK Wien


„Erfolgsgeschichte“ Wasserstoff 

Die Debatte über Wasserstoff als sauberer Energieträger ist nicht neu: Bereits 2002 wurde in der EU eine Expert:innengruppe dazu gegründet. Jedoch erst seit 2020 kommt Dynamik hinein: Wasserstoff wuchs von einem kaum beachteten Thema zu einem Eckpfeiler der Energiewende heran. Und obwohl Wasserstoff derzeit weniger als 2% im EU-Energiemix ausmacht, setzt die Kommission große Hoffnungen in Wasserstoff. Analysiert man diese Entwicklung, so zeigt sich, dass dieser Erfolg und die Tatsache, dass Wasserstoff zu einer Priorität der EU wurde, nicht nur auf sinkende Kosten für erneuerbaren Strom, technologische Verbesserungen und die Notwendigkeit eines Speichermediums wie Wasserstoff für die volatile erneuerbare Stromerzeugung zurückzuführen sind. Auch die intensive Lobbyarbeit von Produzenten fossiler Energie, Gasnetzbetreiber und Hydrogen Europe hat ihren Beitrag dazu geleistet. Denn als die Europäische Kommission den Green Deal Ende 2019 vorstellte, wurde Wasserstoff zwar dreimal im Kontext anderer wichtiger Initiativen erwähnt, es war jedoch nicht erkennbar, dass sich Wasserstoff zum Schlüssel der Dekarbonisierung der Wirtschaft entwickeln würde. Erst der unermüdliche Druck seitens einzelner Interessengruppen auf die EU-Kommission hievte Wasserstoff prioritär auf die EU-Agenda.

Ambitionierte Ziele 

Im Juli 2020 wurde dann die Wasserstoff-Strategie samt ambitionierter Ziele vorgestellt: Bis 2024 soll die Erzeugung von erneuerbarem Wasserstoff in der EU auf 1 Mio. Tonnen und bis 2030 auf bis zu 10 Mio. Tonnen ansteigen und so fossilen und CO2-armen Wasserstoff in großem Maß ersetzen. Der Einfluss mancher Interessengruppen ist im Entstehungsprozess der Strategie klar erkennbar. Der durchgesickerte Strategieentwurf legte den Schwerpunkt noch klar auf grünen Wasserstoff, blauem Wasserstoff wird nur beim Übergang eine Rolle beigemessen. Die vorgestellte finale Strategie jedoch bleibt viel allgemeiner und definiert nicht ausdrücklich, welche Farbe von Wasserstoff wofür zur Anwendung kommen soll. Außerdem befürwortet und unterstützt die Europäische Kommission eindeutig blauen Wasserstoff bis 2030. Dies spiegelt sich in der Investitionsagenda der Wasserstoffstrategie wider, die hohe Investitionen nicht nur in Elektrolyseure und die Produktion erneuerbarer Energien vorsieht, sondern auch in blauen Wasserstoff und die Nachrüstung bestehender Anlagen mit CCSU-Technologien. Bezüglich der Frage, wo Wasserstoff eingesetzt werden soll, bleibt die EU-Kommission sehr vage. Einerseits sieht sie die Industrie (Raffinerien, Ammoniak-, Methanol- und Stahlproduktion) und den Verkehr (leichte und schwere Fahrzeuge) als die wichtigsten Endverbraucher, andererseits lässt sie die Tür offen für die Nutzung von Wasserstoff bei der Beheizung von Wohn- und gewerblichen Gebäuden.

  Anzahl an Treffen mit der KOM zum Thema Wasserstoff © AK Wien Anzahl an Treffen mit der KOM zum Thema Wasserstoff © AK Wien
Anzahl an Treffen mit der KOM zum Thema Wasserstoff © AK Wien


Interessengruppen der Wirtschaft haben sich durchgesetzt

Man erkennt, dass das Lobbying der bedingungslosen Befürworter:innen von Wasserstoff, allen voran Hydrogen Europe, Erzeuger fossiler Energie und Gasnetzbetreiber gefruchtet hat. Wasserstoff wurde als saubere Energiequelle etabliert, blauer Wasserstoff wird durch die EU-Kommission mittelfristig unterstützt, und es hat sich ein flexibler Ansatz hinsichtlich der Sektoren, in denen Wasserstoff eingesetzt werden soll, durchgesetzt. NGOs und Erzeuger erneuerbarer Energie können zwei Entscheidungen als Erfolge verzeichnen. So legt die EU-Kommission einerseits den langfristigen Schwerpunkt auf grünen Wasserstoff und plant andererseits die Einführung vergleichsweise strenger Kriterien, um Wasserstoff letztendlich als „erneuerbar“ deklarieren zu können. Letzteres ist für Umwelt-NGOs bedeutend, da sie mit strengen Kriterien vermeiden wollen, dass die erhöhte Wasserstoffproduktion dazu führt, dass grüner Strom von jenen Bereichen abgezweigt wird, wo grüner Strom effizient zur Elektrifizierung beiträgt. 

Coronakrise als Booster für Wasserstoff

Wasserstoff erfuhr auch durch NextGenerationEU, das wichtigste EU-Instrument zur Bewältigung der Coronakrise, starken Auftrieb. Die Voraussetzung für die Zusage von Mitteln aus dem EU-Recovery and Resilience Facility-Topf ist, dass in den nationalen Aufbau- und Resilienzplänen mindestens 37% der geplanten Investitionen in den Klimaschutz fließen. Wasserstoff spielt hier stets eine wichtige Rolle. Während einige Länder ausschließlich auf grünen Wasserstoff setzen, fokussieren andere Länder Wasserstoff aus fossilen Quellen und planen die Verwendung von Wasserstoff in Sektoren, die leicht dekarbonisierbar wären, wie zB die Beheizung von Wohngebäuden. Die prominente Stellung von Wasserstoff in den nationalen Plänen ist ganz im Sinne von Hydrogen Europe und Erzeuger fossiler Energie. Mit Wasserstoff könne man nicht nur die wirtschaftliche Erholung nach der Coronakrise in Gang setzen, sondern auch die Klimakrise lösen. Produzenten fossiler Energie begrüßen die umfangreichen Investitionen in CCSU-Projekte. Ihre „Shovel-Ready-Projekte zur CO2-Infrastruktur“ würden Europas künftige Industriekapazitäten sichern und größere Firmenschließungen und Arbeitsplatzverluste in Zeiten einer drohenden wirtschaftlichen Rezession verhindern.

Fazit

Die EU-Debatte zu Wasserstoff hat sich zunehmend auf die Interessen der Wirtschaft verlagert. Dabei konnten sich die bedingungslosen Befürworter:innen von Wasserstoff, allen voran Hydrogen Europe, Erzeuger fossiler Energie und Gasnetzbetreiber, durch gezieltes Lobbying durchsetzen: Wasserstoff wurde als saubere Energiequelle etabliert, sogar blauer Wasserstoff wird durch die Europäische Kommission mittelfristig unterstützt. Damit hat sich ein sehr flexibler Ansatz hinsichtlich der Sektoren, wo Wasserstoff eingesetzt werden soll, durchgesetzt. Die intensive Korrespondenz zwischen der Europäischen Kommission und diesen Interessengruppen legt nahe, dass ihr Einfluss erfolgreich war. Umwelt-NGOs und Erzeuger erneuerbarer Energien fanden bei der Durchsetzung ihrer Interessen vergleichsweise wenig Gehör. 

Warum sich die verschiedenen Interessengruppen so stark für Wasserstoff einsetzen, ist fraglich, der Vergleich zum trojanischen Pferd drängt sich aber auf. Es bleibt zu hoffen, dass Wirtschaftsakteur:innen Wasserstoff nicht nur deswegen so vehement vorantreiben, weil sie darin die Chance sehen, ihr Geschäftsmodell ohne grundlegenden Umbau weiterführen zu können. So ist die Verwendung von grünem Wasserstoff in schwer dekarbonisierbaren Sektoren richtig und wichtig, bei blauem und grauem Wasserstoff verhält es sich jedoch völlig anders. Die EU darf sich nicht vom Wasserstoff-Hype der Unternehmen verleiten lassen, Wasserstoff als Allheilmittel für ein klimaneutrales Energiesystem zu sehen.

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