Infobrief EU & International 1|2024
Das Jahr 2024 wird oftmals ein „Superwahljahr“ genannt. Dies äußert sich am Beispiel Österreichs insbesondere in den kommenden Nationalrats-, Landtags- und Europawahlen, aus deren Anlass wir ein Resümee der österreichischen Regierungsarbeit auf Ratsebene sowie eine erste Prognose auf die erwarteten Ergebnisse der Wahlen des EU Parlaments geben.
Aus globaler Perspektive nähern wir uns dem Handels- und Investitionsabkommen der EU mit Chile und konstatieren: auch die „neue“ Handelspolitik der EU ist durchdrungen von einer neokolonialen und neoliberalen Philosophie. Und welcher Eindruck bleibt schließlich von der COP 28? Scheinbar überstürzen sich die positiven bzw. negativen Meldungen darüber, was wirklich erreicht wurde, je nachdem, wem gerade Gehör geschenkt wird. Wir haben uns die Ergebnisse genauer angesehen und geben eine Analyse.
Weitere Beiträge behandeln die Potenziale, aber auch derzeitigen Hürden einer europäischen Arbeitsplatzgarantie sowie die immer dringlichere Notwendigkeit eines gerechten Steuersystems.
Inhalt Infobrief Ausgabe 1 | 2024
Die derzeitige Bundesregierung ist in ihrer EU-Politik wenig an gesamteuropäischen Lösungen interessiert – und nährt damit eine zunehmende EU-Skepsis.
Datum: März 2024
Superwahljahr 2024: Kommt es zu einem parteipolitischen Erdbeben auf EU-Ebene? Läuft die Demokratie Gefahr, autokratische Systeme ersetzt zu werden?
Datum: März 2024
Die globale Ungleichverteilung von Reichtum wird durch die Klimakrise weiter verschärft. Es braucht politischen Willen und globale Steuersysteme.
Datum: März 2024
Die Finanzierung einer Arbeitsplatzgarantie auf europäischer Ebene ist möglich und würde bereits existierende Projekte absichern.
Datum: März 2024
Das Handelsabkommen zwischen der EU und Chile behindert den sozial-ökologischen Umbau in Handel und Weltwirtschaft.
Datum: März 2024
Die Klimakonferenz COP28 wurde als der Anfang vom Ende der fossilen Energieträger gefeiert. Wir schauen genauer hin und analysieren die Ergebnisse.
Datum: März 2024
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Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien
Abteilung EU & Internationales
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