Abschlussveranstaltung der AK Digioffensive

Am 22. November 2023 fand die feierliche Abschlussveranstaltung der AK Digioffensive und damit auch das Ende von fünf Jahren Digi-Förderungen in ganz Österreich statt.

AK Präsidentin Renate Anderl über die digitale Zukunft
AK Präsidentin Renate Anderl über die digitale Zukunft © Fadi Amraish


Gemeinsam mit rund 200 Gästen - Projektträger:innen sowie Personen aus Interessenvertretungen, Gewerkschaft, Wissenschaft, Politik und der Zivilgesellschaft aus ganz Österreich - konnten wir fünf Jahre AK Digioffensive Revue passieren lassen und im Rahmen von Themenreisen spannende Highlight-Projekte und Initiativen vorstellen. Die Keynote-Speaker:innen Sabine Nuss, Sabine Pfeiffer und Horst Eidenberger widmeten sich unterschiedlichen Perspektiven zum Thema Digitalisierung, AK Direktorin Silvia Hruška-Frank zog bundesweit Bilanz zu den Förderungen und AK Präsidentin Renate Anderl unterstrich, dass Beschäftigte die Möglichkeit haben sollten, bei der Einführung neuer Technologien mitzubestimmen, um sicherzustellen, dass die Digitalisierung ein Schlüssel zum Erfolg für alle ist.

Moderatorinnen Cornelia Ertl und Corinna Milborn bei der Abschlussveranstaltung
Moderatorinnen Cornelia Ertl und Corinna Milborn bei der Abschlussveranstaltung © Fadi Amraish


Infos zu den Projekten, Keynote Speaker:innen und involvierten Personen finden sich in der Veranstaltungsbroschüre.

Veranstaltungsbroschüre zum Download (2,9 MB)

Rückblick

Die Themenreisen

Im Rahmen von Themenreisen konnten die Besucher:innen an elf Tischen rund 35 Projekte und Initiativen aus ganz Österreich kennenlernen. In der Reise in eine gerechtere Arbeitswelt wurden Projekte zu den Themen Inklusion, Organisierung sowie Frauen und Gleichstellung präsentiert. Was hat die Projektinitiator:innen dazu angeregt, ihr Projekt zu starten? Mit welchen Herausforderungen waren sie konfrontiert? Und was hat sie im Laufe der Umsetzung am meisten bewegt? Diesen und weiteren Fragen widmeten sich die Projektträger:innen in den Diskussionsrunden mit den Reisegruppen. Aus den persönlichen Geschichten entwickelten sich Gespräche zu den großen gesellschaftspolitischen Problematiken, die hinter den Projekten liegen.

Reisestation der gerechten Arbeitswelt
Reisestation der gerechten Arbeitswelt © Fadi Amraish








Die Reise in eine zukünftige Arbeitswelt führte zu Destinationen und Projekten, wo Arbeitsplätze durch künstlich Intelligenz aufgewertet werden. In der Reise wurden Orte besucht, an denen sich Algorithmen am Menschen orientieren und Arbeitnehmer:innen die Datenhoheit zurückerobern konnten. Innerhalb der Reisestationen wurde deutlich, wie Digitalisierung unsere Art zu wohnen, zu arbeiten oder einzukaufen nachhaltiger und klimafreundlicher machen kann.

Reisegruppe in der zukünftigen Arbeitswelt
Reisegruppe in der zukünftigen Arbeitswelt © Fadi Amraish








In der Reise in eine bessere Arbeitswelt wurden Projekte zu Bildung & Qualifizierung, Gesundheit & Pflege und Jugend gezeigt. Sie führte zu Destinationen, in denen der Einsatz neuer Technologien den Zugang zu Fortbildung erleichtert und gleichzeitig Möglichkeiten zur Höherqualifizierung schafft – für Menschen, die bereits im Arbeitsleben stehen und für solche, die noch in der Orientierungsphase sind. Die Themenreise zeigte darüber hinaus Projekte, die durch Digitalisierung die Situation in der Pflege in Österreich zu verbessern versuchen.

Bessere Arbeitswelt_Themenreise
Eine Reisestation der Themenreise Bessere Arbeitswelt © Fadi Amraish







Zwischen den Programmpunkten lockerte die Rapperin YASMO die Stimmung mit Rap-Darbietungen auf und gab Shoutouts an jedes einzelne Projekt, das im Rahmen der Themenreisen vorgestellt wurde. In ihren Texten verband sie die verschiedenen Themen der Digioffensive mit den gesellschaftlichen Herausforderungen, mit denen wir alle konfrontiert sind. Die Darbietung bewies einmal mehr, dass Kunst und Musik eine starke Plattform bieten, um gesellschaftliche Fragen anzugehen und Diskussionen anzustoßen.

Im Rahmen des Erkenntnisgewinns präsentierten drei Reiseleiter:innen eindrücklich vom dem vorher Erlebten und damit von den Projekten und Diskussionen, die besonders in Erinnung geblieben waren. Ein spezielles Highlight waren die Souvenirs, die auf der Bühne gesammelt wurden - ein:e jede:r Projektträger:in hatte eines davon mitgebracht, um die persönliche Erfahrung mit dem Projekt zu veranschaulichen. 

Erkenntnisgewinn
Die drei Reiseleitungen beim Erkenntnisgewinn v.l.n.r. Petra Rumpl (Kommunikationsleitung, AK Vorarlberg), Ivo Friedl (Referent für Digitalisierung, AK Niederösterreich) und Bernhard Mader (Referent für Digitalisierung, AK Oberösterreich) © Fadi Amraish

Die Speaker:innen 

Die Direktorin der Bundesarbeitskammer und AK Wien Silvia Hruška-Frank eröffnete den zweiten Teil der Veranstaltung mit einer Rückschau auf fünf Jahre Digioffensive in Österreich. Sie bedankte sich für das große Engagement aller Beteiligten der Digioffensive, die mit ihrem Einsatz den Menschen in den Mittelpunkt der Digitalisierung stellen. Fridolin Herkommer, Leiter des Büros für digitale Agenden der AK Wien und des Digifonds, erklärte in seinem Redebeitrag, warum sich soziale Innovation auszahlt.

Fridolin Herkommer über die Relevanz sozialer Innovation
Fridolin Herkommer über die Relevanz sozialer Innovation © Fadi Amraish


"Technologischer Fortschritt führt erst in Verbindung mit sozialer Innovation zu Wohlstand. So ist die industrielle Revolution, der Elektromotor, das Fließband, nicht ohne den 8 Stunden Tag, guten Löhnen und Mitsprache im Betrieb zu denken", so Herkommer über die Notwendigkeit der sozialen Komponente bei industriellen Veränderungen. "Lernen wir, dass technologischer Fortschritt und Innovation uns allen Möglichkeiten gibt, dabei aber auch Machtverhältnisse verschoben werden und neue Abhängigkeiten entstehen. Die Auswirkungen betreffen uns nicht nur als Konsument:innen, Beschäftigte sondern auch als Bürger:innen einer liberalen Demokratie."

Die Keynote Speakerin Sabine Nuss hielt bis 2023 die Geschäftsführung des Karl Dietz Verlags in Berlin inne. Sie ist Politikwissenschaftlerin und Journalistin und arbeitet als freie Autorin. In ihrer Keynote thematisierte sie ungleiche Machtverhältnisse in der Digitalisierung und Fragen des Eigentums im Kapitalismus.

Sabine Nuss über Machtverhältnisse in der Digitalisierung
Sabine Nuss über Machtverhältnisse in der Digitalisierung © Fadi Amraish

"Wenn wir das Beispiel vom Apfelbaum hernehmen, zeigen sich Machtverhältnisse deutlich. Wenn eine Menschengruppe A hungrig ist und auf einem Acker einen Apfelbaum sieht und alle Möglichkeiten hat, diesen zu erklimmen, um die Äpfel zu pflücken, wird sie das tun. Wenn eine zweite Gruppe B diese Möglichkeiten nicht hat, beispielsweise keine Leiter besitzt, wird sie von der ersten Gruppe in irgendeiner Form abhängig sein. So könnte die erste Gruppe A der zweiten Gruppe B unter bestimmten Bedingungen Äpfel abgeben. Oder sie könnte ihnen gegen Bezahlung auch die Leiter borgen. Das ist ein sehr simples Beispiel dafür, wie in unserer Gesellschaft über Produktionsmittel verfügt wird und woher die Macht kommt. Es macht deutlich, dass jene Menschen, die keine Leiter haben, verhungern werden, wenn sie von der privilegierten Gruppe A keine Möglichkeiten bekommen, ihren Hunger zu stillen."

Im darauffolgenden Panel zum Thema Ungleiche Machtverhältnisse im digitalen Zeitalter begrüßte Moderatorin Corinna Milborn die Teilnehmer:innen Jörg Flecker, Leiter des Forschungsteams Arbeitssoziologie am Institut für Soziologie der Universität Wien und Fachbeirat des Digifonds der AK Wien, Damijan Stranner, Leitung des Projekts Frauen*stimmenpodcast und Mitarbeiter:in bei PIRAMIDOPS, Robert Walasinski, Projektleiter des Projekts RidersCollectiveSpace und Referent des ÖGB sowie die Keynote Speakerin Sabine Nuss. Gemeinsam diskutierten sie über die Auswirkungen der digitalen Transformation auf Arbeitnehmer:innen und darüber, wie sich Arbeit durch Digitalisierung verändert, welche Mehrfachbenachteiligungen es im digitalen Raum gibt und wie Arbeitsbedingungen verbessert werden können, um die Machtfrage auszugleichen.

Jörg Flecker betonte die Bedeutung des Zugangs in der Digitalbranche. Insbesondere in kreativen, digitalen Berufen fehlen oft Praxistage in der Mittelschule, was den Weg zu diesen Berufen erschwert. Der Einstieg erfolgt häufig über Praktika, wobei Durchhaltevermögen und finanzielle Unterstützung seitens der Eltern entscheidend sind. Robert Walasinski schloss sich dieser Perspektive an und betonte, dass soziale Gerechtigkeit im Fokus stehen muss, damit bestimmte Gruppen, die in Niedriglohnjobs gefangen sind, die Barrieren für den beruflichen Aufstieg überwinden können. Sabine Nuss hob hingegen die Notwendigkeit von Utopien hervor. Die Wirtschaft sollte ein Ort sein, an dem kooperative Beziehungen gefördert werden. Produktives Kritisieren und das Schaffen von Lernräumen wurden als Schlüsselmechanismen für positive Veränderungen genannt.

Panel zu ungleichen Machtverhältnissen im digitalen Zeitalter
Panel zu ungleichen Machtverhältnissen im digitalen Zeitalter © Fadi Amraish


Keynote Speaker Horst Eidenberger ist außerordentlicher Universitätsprofessor für Medieninformatik am Institut für Visual Computing der TU Wien und als Leiter der TU Informatik für alle Digitalisierungsagenden der Universität verantwortlich. In seinem Beitrag ging es um den Themenbereich Technologie und Arbeit und er kommentierte launig den falschen Eindruck, den wir von Künstlicher Intelligenz haben.

Horst Eidenberger über Technologie und Arbeit
Horst Eidenberger über Technologie und Arbeit © Fadi Amraish

"In den letzten Jahren haben wir immer wieder mit dem Schlagwort "Künstliche Intelligenz" zu tun. Eigentlich wurde diese Bezeichnung völlig falsch aus dem Englischen übersetzt - wo Artificial Intelligence ja nur bedeutet, es werden mechanisierte Methoden angewendet, um Information bzw. Intelligenz zu sammeln. So wie auch die CIA in den USA nicht die intelligente Organisation ist, sondern vielmehr eine, die Intelligenz sammelt. Diese Künstliche Intelligenz ist im Deutschen ein viel stärkerer Terminus und vermittelt noch mehr den Eindruck, als könne das System menschliches Denken nachahmen. So trügt uns auch Chat GPT, weil wir der Meinung sind, das System wisse etwas - dabei ist es nur ein statistisches Modell, dass Inputs und Outputs generiert und den Eindruck vermittelt, es "wisse" etwas. Wer jedoch noch nur einen Eindruck vermittelt, ist immer gefährlich! "

Darüber hinaus hob er den positiven Aspekt der EU-Regulierungsinitiative von KI hervor: "Sobald die EU die Idee entwickelt hatte, dass KI reguliert werden muss, dass Transparenz wichtig ist und Verbraucher:innen geschützt werden müssen, wurden umgehend auch Unternehmen hellhörig. Sie wollten mitgestalten und unterstützen. So erst ist ein Diskurs in der Gesellschaft entstanden, der in meinen Augen noch wesentlicher ist, als die KI selbst!"

Keynote Speakerin Sabine Pfeiffer hält den Lehrstuhl für Soziologie (Technik – Arbeit – Gesellschaft) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und widmete sich dem Thema Organisation und Teilhabe in der Digitalisierung:

Sabine Pfeiffer über Organisation und Teilhabe
Sabine Pfeiffer über Organisation und Teilhabe © Fadi Amraish


"Fast jede Digitalisierungstechnik, die bis jetzt im Betrieb angekommen ist, war gestaltungsbedürftig. Damit sie das tut, was sie tun soll, muss erst Arbeit reingesteckt werden. Dieser Aspekt wird oft vergessen, denn wir glauben vielfach, die Transformation wäre plötzlich da und die Gesellschaft müsse sich dann mit ihr auseinandersetzen. Dabei muss Transformation erst gemacht werden - gerade im Betrieb. Neue Technik muss mit der alten verheiratet werden. Das ist die Chance - gerade für Interessenvertretungen! Denn ohne die Menschen geht es nicht."

"Die Angst vor Jobverlust aufgrund der Digitalisierung ist groß. Beispielsweise aus Verlagerungsgründen, weil Betriebsteile nicht mehr für effizient befunden oder weil Geschäftsstrategien verändert werden. Das ist in vielen Branchen allerdings ohnehin Normalität und hat nicht immer mit Digitalisierung zu tun. Das Interessante ist jedoch, wenn wir uns in Deutschland die Zahlen der letzten Jahre ansehen, die stark von Digitalisierung geprägt waren: Wir hatten noch nie so viele Erwerbstätige wie jetzt im Arbeitsmarkt. Darüber hinaus gab es noch nie so viele Arbeitsstunden, die in einem Jahr geleistet wurden. Wir verzeichnen also eine Steigerung der Produktivität!"

Darüber hinaus ermahnte sie zur gerechten Gestaltung von Mitsprache:

"Es ist wesentlich, wie Mitsprache in Betrieben gestaltet wird! Dort zeigt sich wirklich, wer Zugang bekommt und wer nicht. Menschen, die mitsprechen und gegebenenfalls Bedenken zu Vorgängen äußern, dürfen nicht falsche Zuschreibungen bekommen. Oft sagt man über sie, sie hätten nicht das richtige digitale Mindset. Dabei sind es eben kritische Menschen, die die besten Ideen haben, wie etwas besser gestaltet werden kann."

Zum Abschluss appellierte AK-Präsidentin Renate Anderl noch einmal an das Publikum, Mitbestimmung bei der digitalen Transformation nicht aus den Augen zu verlieren und kündigte an, dass sich die Arbeiterkammer auch in Zukunft für Digitalisierung im Sinne der Beschäftigten einsetzen wird. 

Renate Anderl
Renate Anderl über Digitalisierung © Fadi Amraish


AK Präsidentin Renate Anderl über den Zugang zu digitalen Kompetenzen:

"Technologie ist nicht neutral und Digitalisierung bzw. der Zugang zu digitalen Kompetenzen ist nicht gerecht! Arbeitnehmer:innen haben hier oft das Nachsehen – sie müssen sich damit abfinden, wenn der Chef/die Chefin im Betrieb neue Technologien einsetzt.  Aus Sicht der AK sind daher zwei Dinge zentral, wenn es um einen gerechten Zugang zu Digitalisierung geht. Zum einen die Mitbestimmung: Beschäftigte müssen mitentscheiden und mitgestalten können, wenn es um den Einsatz von Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und neuen Technologien geht. Das ist der Schlüssel zum Erfolg. Und zum anderen ist die betriebliche Aus- und Weiterbildung rund um digitale Kompetenzen zentral. Nur so können wir sicherstellen, dass alle Beschäftigten von der Digitalisierung profitieren!"

Bei der Abschlussveranstaltung kamen Involvierte noch einmal miteinander ins Gespräch, konnten über Erfolge und Gelerntes aus den vergangenen fünf Jahren sprechen und gleichzeitig gemeinsame Wege für die Zukunft bereiten.

Der Abschluss der AK Digioffensive hat gezeigt, dass sich Mitreden und Mitgestalten immer auszahlt. Die Projekte beweisen, wie wir den technologischen Wandel aus der Perspektive der Arbeitnehmer:innen erfolgreich gestalten können und dass dies entscheidend dazu beiträgt, eine gerechtere digitale Zukunft zu schaffen. 

Fotos


Warum hat die Arbeiterkammer Digitalisierung im Sinne der Beschäftigten gefördert?

Anfang des Jahres 2023 hat die Arbeiterkammer gemeinsam mit dem IFES Institut eine Studie zur Digitalisierung am Arbeitsplatz veröffentlicht. Die gute Nachricht: Mehr als zwei Drittel sehen sich gut darin, digitale Systeme zu nutzen – je jünger, je höhere Schulbildung, je höheres Einkommen, desto mehr sind diese digitalen Basisskills vorhanden. Prinzipiell ist eine positive Einstellung zur Digitalisierung vorhanden: Knapp 60 Prozent sagen, die Digitalisierung bringe in ihrer Arbeit mehr Vor- als Nachteile.

ABER: Die große Mehrheit fürchtet sich vor Überwachung am Arbeitsplatz (74 Prozent) und mehr als ein Drittel (36 Prozent) sagen, dass in ihrer Arbeitsstelle Arbeitsleistungen durch digitale Techniken bereits gemessen oder überwacht werden. 32 % erwarten sich durch die Digitalisierung weniger Möglichkeiten der Arbeitnehmer:innen, im Betrieb mitbestimmen zu können.

Daher braucht es betriebliche Aus- und Weiterbildung sowie Mitbestimmung der Beschäftigten beim Einsatz neuer Technologien. 

Von 2019 bis 2023 förderte die AK daher im Rahmen des Zukunftsprogramms und der Digitalisierungsoffensive in ganz Österreich Initiativen und Projekte, die den Arbeitnehmer:innen zugutekommen. Von der Schaffung digitaler Bildungsplattformen, Initiativen gewerkschaftlicher Organisation bis hin zur Forschung der Technikfolgenabschätzung – im Spektrum der Förderungen war der gesamt Wirkungsbereich von Digitalisierung abgedeckt. Insgesamt wurden mehr als 500 Initiativen und Projekte in ganz Österreich gefördert. Highlights daraus werden auf der Website digioffensive.ak.at  präsentiert. 

Kontakt

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Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien

Büro für digitale Agenden
Prinz Eugenstraße 20-22
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Telefon: +43 1 50165-0
Mail: arbeit.digital@akwien.at 

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