Klimt Villa
Mitten in Hietzing, nahe Schönbrunn, liegt die neobarocke Klimt-Villa. Hier schuf Gustav Klimt von 1911 bis zu seinem Tod 1918 einige seiner bedeutendsten Werke, darunter „Adele Bloch-Bauer II“, „Friederike Beer“, „Die Braut“, „Adam und Eva“ und „Dame mit Fächer“.
Klimts letztes Atelier
Das Atelier befand sich ursprünglich in einem einstöckigen Gartenhaus, das nach Klimts Tod zur heutigen Villa umgebaut wurde. Durch eine besondere Raum-in-Raum-Bauweise blieb Klimts Atelier erhalten. Vom Abriss bedroht, wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt und 2012 im Rahmen des Klimt-Jahres aufwendig revitalisiert.
Der Garten, der Klimts Atelier einst umgab, wird schrittweise restauriert, darunter die Damaszenerrosen, auch „Klimt-Rosen“ genannt, die um 1900 gepflanzt wurden.
Die Sonderausstellung „Klimt Lost“ beleuchtet die Verfolgung von Kunstsammlern, den Kunstraub während des Nationalsozialismus sowie den Umgang mit geraubten Klimt-Werken nach 1945.
Vorteil mit AktivKarte: 1+1 Eintrittsticket gratis
- 1 + 1 Eintrittsticket gratis, gilt nur auf den regulären Preis
- vor Ort erhältlich, Führungen und Sonderveranstaltungen sind ausgenommen.
- Aktionszeitraum: 8. Jänner bis 28. Feber 2025