Silvia Hruška-Frank, Direktorin der AK Wien und der Bundesarbeitskammer
Silvia Hruška-Frank, AK Direktorin © Johannes Zinner, AK Wien
21.6.2023

AK Wien Bilanz 2022

„Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wissen, wer an ihrer Seite steht, im Arbeitsrecht und in der Aus- und Weiterbildung“, sagt AK Direktorin Silvia Hruška-Frank. Ende Mai legte sie der AK Wien Vollversammlung, dem Parlament der Wiener Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, den Rechnungsabschluss für das Jahr 2022 vor.

„Über 121 Millionen Euro gingen in direkte Leistungen für unsere Mitglieder“, so Silvia Hruška-Frank. Die Leistung kann sich sehen lassen: über 450.000 Beratungen und mehr als 13.000 Vertretungen vor Gericht. Die AK legt besonderes Augenmerk auf die Aus- und Weiterbildung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Für die Initiative Digi-Winner waren knapp eineinhalb Millionen Euro vorgesehen, der Bildungsgutschein wird ab Jänner 2024 von 120 auf 150 Euro erhöht.
 

Der Rechnungsabschluss 2022 wurde von der Vollversammlung einstimmig angenommen.

Erträge in Euro

Mitgliedsbeiträge 141.310.039,98
Sonstige Erträge 18.583.608,38
Zinsen -2.359.953,81
Auflösung v. Rücklagen u. Rückstellungen 689.867,00
Gesamt  158.223.561,55


Aufwendungen in Euro

Sachaufwand 35.814.899,15
Betrieb, Verwaltung 12.201.557,47
Selbstverwaltung 695.797,44
Personal 73.164.348,44
Vorsorge f. Leistungen 34.255.682,61
Beitragseinhebung 2.091.276,44
Gesamt                                                           158.223.561,55


Tipp

Die gesamte AK Wien Bilanz 2022 finden Sie hier.

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Kontakt

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