Das Institut für empirische Sozaialforschung führte im Auftrag der AK Wien eine telefonische Befragung von Personen durch, die innerhalb der letzten fünf Jahre in Wien in eine private Hauptmietwohnung in einem Altbau eingezogen sind (nicht gemeint waren neue Dachausbauten). Befragt wurden insgesamt 192 Haushalte bzw. jeweils jene Person, die den Mietvertrag unterschrieben hat. Die Rekrutierung dieser Zielgruppe erfolgte über ein sehr aufwändiges Telefonscreening, das auf jene Bezirke fokussiert war, in welchen ein woher Altbaubestand existiert. Dabei handelt es sich vor allem um das dichtbebaute Stadtgebiet in Gürtelnähe - also um vergleichsweise „billige“ Wohngegenden. Die Ergebnisdaten sind für diese Wohngegenden Repräsentativ (nicht für die besseren Wohnlagen in Wien; in diesen sind die Mietkosten noch deutlich höher). Die Befragung erfolgte von Oktober bis Dezember 2009
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Mietenbelastung in Wien
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Art der Publikation | Studie |
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Datum / Jahr | März 2010 |
Erscheinungsort | Wien |
HerausgeberIn | Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien |
AutorIn | IFES - Institut für empirische Sozaialforschung |