Junge Frau arbeitet in der Paketlogistik
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Die Schattenseiten der Paketlogistik

In der Paketlogistik herrscht zur Weihnachtszeit Hochsaison. Jede und jeder von uns erwartet, dass Lieferungen so schnell wie möglich ankommen. Aber wer den Preis dafür zahlt, ist uns als Konsument:innen wohl nicht immer bewusst. 

Es sind vor allem geflüchtete oder zugewanderte Arbeitnehmer:innen, die unter großem Druck stehen und oft unter extrem schlechten Bedingungen arbeiten müssen.

Die von der AK Wien geförderte Studie „Es ist eine Pyramide – der Druck kommt von oben nach unten. Fragmentierte Beschäftigung migrantischer Arbeitnehmer:innen in der Paketlogistik“ der Uni Wien, konzentriert sich auf die oft prekären Arbeitsbedingungen und Lebenslagen von migrantischen Beschäftigten in Verteilzentren und bei der Zustellung von Paketen.

Die überproportional hohe Anzahl von Beschäftigten des Kleintransportgewerbes, die sich an die Beratung der AK wenden, zeigt deutlich: In unseren Paketen stecken Ausbeutung und Missstände.

Pressekonferenz am 18. Dezember

Es informieren Sie:
Silvia Hofbauer
, Leiterin der Abteilung Arbeitsmarkt und Integration, AK Wien
Johanna Neuhauser, Studienautorin, Uni Wien
Matthias Piffl-Stammberger, Leiter der Abteilung Rechtsschutz, AK Wien 

Wann:
Montag, 18. Dezember 2023, 10:00 Uhr

Wo:
AK Medienraum im Bürogebäude Plößlgasse
Plößlgasse 2 
6. Stock1040 Wien

Livestream

Sie können die Pressekonferenz auch via Livestream hier mitverfolgen. Anmeldungen und Fragen bitte via E-Mail an alexa.jirez@akwien.at.
Die Presseunterlage zum Downloaden finden Sie hier.

Wir würden uns sehr freuen, eine:n Vertreter:in Ihrer Redaktion bei der Pressekonferenz begrüßen zu dürfen.

Kontakt

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Pressestelle der AK Wien und der Bundesarbeitskammer

Tel. :  +43 1 50165 12565
Fax. : +43 1 50165 12209 
E-Mail: presse@akwien.at

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