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Aufgedeckt: Brutale Ausbeutung bei Burger King & Co.
Im Juni 2022 wurde ein österreichweiter Fall von Ausbeutung, mutmaßlichem Menschenhandel und organisierter Scheinselbstständigkeit aufgedeckt. Kern der Causa: Ein deutscher Staatsbürger und eine österreichische Staatsbürgerin verliehen über ihre Firma S.H.G. über Jahre hinweg mehr als 200 Kolleg:innen aus Drittstaaten, die auch bei bekannten Unternehmen – darunter Franchisenehmer von Burger King, IQ Autohof, andere Tankstellenbetreiber und Securitas – eingesetzt wurden. Jetzt machen die Betroffenen mit Unterstützung der AK Wien ihre Ansprüche gegenüber den Beschäftigern geltend.
Pressekonferenz am 9. Mai
Über die Hintergründe dieses Falls informieren Sie:
- Ludwig Dvořák, Bereichsleiter Arbeitsrechtliche Beratung und Rechtsschutz, AK Wien
- Reinhold Binder, Bundessekretär der Gewerkschaft PRO-GE
- Johanna Schlintl, juristische Beraterin UNDOK – Anlaufstelle zur gewerkschaftlichen Unterstützung undokumentiert Arbeitender
Wann: Dienstag, 9. Mai um 10:00 Uhr
Wo: Achtung neuer Ort:
AK Medienraum im Bürogebäude Plößlgasse,
Plößlgasse 2, 6. Stock, 1040 Wien
Livestream
Sie können die Pressekonferenz auch via Livestream hier mitverfolgen. Anmeldungen und Fragen bitte via E-Mail an alexa.jirez@akwien.at.
Die Presseunterlage zum Downloaden finden Sie hier.
Wir würden uns sehr freuen, eine:n Vertreter:in Ihrer Redaktion bei der Pressekonferenz begrüßen zu dürfen.
Kontakt
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Pressestelle der AK Wien und der Bundesarbeitskammer
Tel. : +43 1 50165 12565
Fax. : +43 1 50165 12209
E-Mail: presse@akwien.at
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