FAQ zum AK Altbau-Mietencheck
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum AK Altbau-Mietencheck haben wir hier zusammengestellt.
Viele Mieter:innen zahlen zu viel an Miete im Altbau – Vermieter:innen halten sich nicht ans Gesetz und verlangen mehr als erlaubt – die AK holt jetzt Geld zurück, Mieter:innen haben null Risiko! Zum AK Altbau-Mietencheck
Über das neue Service informierten AK Präsidentin Renate Anderl und die AK Bereichsleiter:innen Ludwig Dvořák und Ilkim Erdost in einer Pressekonferenz.
In Wien haben rund zwei Drittel der privaten Altbau-Mietwohnungen einen Richtwertmietzins. Das Gesetz zum Richtwertmietzins ist sehr unklar und macht es Vermieter:innen leicht, sich nicht daran zu halten und mehr zu verlangen, als erlaubt ist. Leidtragende sind die Mieter:innen.
Der Mietendeckel mit seinen Zu- und Abschlägen ist ziemlich kompliziert zu berechnen, hier kommt es oft zu Fehlern und gesetzwidrigen (überhöhten) Mietzinsvereinbarungen.
Jetzt bietet die AK Wien ihren Mitgliedern ein neues, kostenloses Service an: den AK Altbau-Mietencheck. Die AK zieht auch vor Gericht und holt das Geld zurück.
Wohnen muss leistbar sein – die AK verlangt:
Den AK Altbau-Mietencheck gibt es online unter w.ak.at/altbaumietencheck. Telefonische Infos unter der AK Nummer: +43 1 50165 1343 (Montag bis Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr, Dienstag zusätzlich von 15:00 – 18:00 Uhr) oder bei der MieterHilfe unter + 43 1 4000 8005.
Pressestelle der AK Wien und der Bundesarbeitskammer
Tel. : +43 1 50165 12565
Fax. : +43 1 50165 12209
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