Altbauten
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23.2.2024

Neues Service: AK Altbau-Mietencheck!

Viele Mieter:innen zahlen zu viel an Miete im Altbau – Vermieter:innen halten sich nicht ans Gesetz und verlangen mehr als erlaubt – die AK holt jetzt Geld zurück, Mieter:innen haben null Risiko! Zum AK Altbau-Mietencheck

Über das neue Service informierten AK Präsidentin Renate Anderl und die AK Bereichsleiter:innen Ludwig Dvořák und Ilkim Erdost in einer Pressekonferenz.


Zahlen Sie zu viel an Richtwertmiete?

In Wien haben rund zwei Drittel der privaten Altbau-Mietwohnungen einen Richtwertmietzins. Das Gesetz zum Richtwertmietzins ist sehr unklar und macht es Vermieter:innen leicht, sich nicht daran zu halten und mehr zu verlangen, als erlaubt ist. Leidtragende sind die Mieter:innen.

Der Mietendeckel mit seinen Zu- und Abschlägen ist ziemlich kompliziert zu berechnen, hier kommt es oft zu Fehlern und gesetzwidrigen (überhöhten) Mietzinsvereinbarungen.

Wir holen Ihr Geld zurück

Jetzt bietet die AK Wien ihren Mitgliedern ein neues, kostenloses Service an: den AK Altbau-Mietencheck. Die AK zieht auch vor Gericht und holt das Geld zurück.

Unsere Forderungen

Wohnen muss leistbar sein – die AK verlangt:

  • Einheitliches, einfaches Mietrechtsgesetz mit wirksamen Mietobergrenzen;
  • Weg mit den Befristungen, außer bei Eigenbedarf für Privatpersonen;
  • Mietenbremse der Bundesregierung reparieren.

Service

Den AK Altbau-Mietencheck gibt es online unter w.ak.at/altbaumietencheck. Telefonische Infos unter der AK Nummer: +43 1 50165 1343 (Montag bis Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr, Dienstag zusätzlich von 15:00 – 18:00 Uhr) oder bei der MieterHilfe unter + 43 1 4000 8005. 


Kontakt

Kontakt

Pressestelle der AK Wien und der Bundesarbeitskammer

Tel. :  +43 1 50165 12565
Fax. : +43 1 50165 12209 
E-Mail: presse@akwien.at

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