31.7.2024

Auswirkungen von Hitze und Gegenmaßnahmen

Bis einschließlich April 2024 gab es 11 Monate, die jeweils die wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen waren. Doch das ist nur eine Momentaufnahme, auch dieser Rekord wird gebrochen werden. Längst sind die Auswirkungen der Klimakrise für viele Beschäftigte am Arbeitsplatz spürbar. Vor allem die 400.000 Outdoor-Arbeitnehmer:innen in Österreich sind vom drastischen Anstieg an Hitzetagen betroffen. Die Regierung hat es jedoch versäumt, das Arbeitsrecht an diese Gefahr für die Gesundheit der Arbeitnehmer:innen anzupassen.

Ein Gipfels des Arbeitsminister endete leider ergebnislos. Gemeinsam mit Umweltmediziner Hans-Peter Hutter skizziert AK Bereichsleiterin Soziales, Ines Stilling, was Hitze am Arbeitsplatz bedeutet und welche Verordnungen der Arbeitsminister jetzt setzen müsste.

Pressekonferenz am 31.7.

Bitte merken Sie vor:

Mittwoch, 31. Juli 2024, 10:00 Uhr

AK Bürogebäude Plößlgasse, Medienraum,
Plößlgasse 2
6. Stock
1040 Wien

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter: julian.bruns@akwien.at


Livestream

Downloads

Kontakt

Kontakt

Pressestelle der AK Wien und der Bundesarbeitskammer

Tel. :  +43 1 50165 12565
Fax. : +43 1 50165 12209 
E-Mail: presse@akwien.at

nur für Journalist:innen -