Lieferkettengesetz: Win-Win Situation für Europa und den globalen Süden

Das EU-Lieferkettengesetz will Menschenrechte und Umweltschutz entlang globaler Lieferketten stärken und Unternehmen in die Pflicht nehmen. Doch welche Auswirkungen sind für die Wirtschaft zu erwarten? Mit dieser kontrovers diskutierten Frage beschäftigt sich eine aktuelle Studie im Auftrag der AK Wien. 

Pressekonferenz am 26.9.2023

Weshalb das EU-Lieferkettengesetz eine Win-Win Situation für Europa und den globalen Süden bedeutet, welche Anforderungen erfüllt sein müssen und welche wirtschaftlichen Folgen zu erwarten sind, präsentieren wir bei einer Pressekonferenz: 

Prof. (FH) Dr. Johannes Jäger, Fachhochschule des BFI Wien
Ass. Prof. Dr. Gonzalo Durán, Fundación Sol, Santiago de Chile
Mag. Sarah Bruckner, AK Wien  

Dienstag, 26. September 2023|10:00 Uhr
AK Medienraum im Bürogebäude Plößlgasse, 6. Stock
Plößlgasse 2
1040 Wien

Livestream

Sie können die Pressekonferenz auch via Livestream hier mitverfolgen.
Fragen richten Sie bitte via E-Mail an sinisa.puktalovic@akwien.at .

Studie

Die Studie von Johannes Jäger (FH des BFI Wien), Gonzalo Durán (Fundación Sol, Santiago de Chile) und Lukas Schmidt (FIAN Österreich) mit dem Titel „Expected economic effects of the EU Corporate Sustainability Due Diligence Directive“ finden Sie ab 26.9.2023 hier online.

Kontakt

Kontakt

Pressestelle der AK Wien und der Bundesarbeitskammer

Tel. :  +43 1 50165 12565
Fax. : +43 1 50165 12209 
E-Mail: presse@akwien.at

nur für Journalist:innen -