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Migration und Flucht im Kindergarten- und Schulalltag.
Datum/Jahr:
April 2019, September 2019
Studien Bildung
Migration und Flucht im Kindergarten- und Schulalltag.
Datum/Jahr:
April 2019, September 2019
Bildungschancen sind in Österreich ungleich verteilt. Jede sechste Schule hat kein Lernumfeld, in dem sie jedes Talent richtig fördern kann.
Datum/Jahr:
November 2016
Eine neue AK Studie zeigt: In den Städten brauchen bis zu vier von fünf Volksschulen mehr Mittel für eine optimale Förderung der Kinder.
Datum/Jahr:
November 2018
Endbericht: Indikatoren Mittelverteilung
Datum/Jahr:
2014
Die AK Wien hat eine schriftliche Befragung der Eltern in Karenz zu Weiterbildung und Wiedereinstieg in den Beruf durchgeführt.
Datum/Jahr:
Mai 2014
Angaben zu Vorbereitungsgrad, Risikogruppen und Untersützungswünschen von Wiener Lehrlingen im letzten Ausbildungsjahr.
Datum/Jahr:
2013
Das Projekt hat First Generation Students zum Thema und wurde in Kooperation mit dem Österreichischen Austauschdienst und der Uni Wien durchgeführt.
Datum/Jahr:
November 2013
Gegenübergestellt wird das Informationsangebot von 24 BHSen im Zuge einer Website-Analyse.
Datum/Jahr:
Juli 2013
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den rechtlichen Mindeststandards institutioneller Betreuungseinrichtungen.
Datum/Jahr:
Juni 2013
Bericht zur Jugend-Wertestudie 2011: Wie junge Österreicherinnen und Österreicher von 14 bis 29 Jahren heute leben.
Datum/Jahr:
Februar 2012
Finanzierung von Erwachsenen- und Weiterbildung in Österreich und in ausgewählten Vergleichsländern.
Datum/Jahr:
April 2012
Es wurden für Österreich an 225 Schulen repräsentativ 5.163 Eltern (entspricht einer Rücklaufquote von 66,8%) befragt.
Datum/Jahr:
Jänner 2011
Laut OECD-Studie ist in Österreich die Hochschulausbildung stark von der sozialen Herkunft abhängig.
Datum/Jahr:
2011
Ziel der Studie ist die Erstellung einer leicht verständlichen Checkliste für potenzielle „Deutsch als Zweitsprache“- KursteilnehmerInnen.
Datum/Jahr:
November 2010
Eine Bestandsaufnahme beruflicher Weiterbildungsinteressen.
Datum/Jahr:
April 2010
Für viele ArbeitnehmerInnen ohne traditionelle Matura ist die Berufsreifeprüfung eine Chance, neben dem Beruf eine Hochschulberechtigung zu erlangen.
Datum/Jahr:
2010
Die AK Wien hat in den Jahren 2005, 2007 und 2010 eine schriftliche Befragung der Eltern in Karenz durchgeführt.
Datum/Jahr:
Mai 2010
Wie steht es in einer Gesellschaft, von der behauptet wird, dass Wissen ihr Fundament bildet?
Datum/Jahr:
2010
Nach EU-Definition sind frühe SchulabgängerInnen zwischen 18 und 24 Jahre alt und haben keinen höheren Bildungsabschluss als ISCED 3c.
Datum/Jahr:
Juni 2014
Für berufstätige Eltern stellt eine bedarfsgerechte und finanziell leistbare Kinderbetreuung eine Voraussetzung dar.
Datum/Jahr:
April 2009
Ziel der vorliegenden Studie ist, Qualifizierungsbereitschaft und wahrgenommenen Qualifizierungsbedarf von Wiedereinsteigerinnen zu erfassen.
Datum/Jahr:
März 2009
Der Anteil an Early School Leavers beträgt in Österreich nach Angaben von EUROSTAT 10,1% im Jahr 2008.
Datum/Jahr:
2009
Wie wirkt sich betriebliche Weiterbildung auf die Löhne in österreichischen Unternehmen aus?
Datum/Jahr:
Mai 2009
Der Autor führte intensive Gespräche mit insgesamt 400 SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern in Wien, der Steiermark und Niederösterreich.
Datum/Jahr:
Jänner 2009
Neue Untersuchung zur Finanzierung der Weiterbildung
Datum/Jahr:
Dezember 2008
Das IFES führte im Auftrag der AK Wien in Wien eine Befragung von 400 Elternteilen mit Kindern im Alter zwischen 3 und 14 Jahren durch.
Datum/Jahr:
November 2008
Studie zur sozioökonomischen Situation von DoktorandInnen an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Wien
Datum/Jahr:
August 2008
Die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien und der Österreichische Gewerkschaftsbund beauftragten 2003 gemeinsam die erste Studie „Soziale Situation beim Bildungszugang in Österreich“. Dadurch erfolgte durch das öibf eine erstmalige Erhebung unmittelbar vor bzw. nach Schnittstellen im österreichischen Schul- bzw. Bildungssystem. Das Forschungsprojekt identifizierte (Literaturanalyse) und quantifizierte für Österreich relevante Einflusskriterien für Schullaufbahnentscheidungen über den gesamt schulischen Bereich: Es beteiligten sich an der damaligen Status-Quo-Beschreibung (quasi als „Nullmessung“) rund 4.000 Eltern und 2.800 Jugendliche. Auch zeigten sich 95% der kontaktierten 180 Schulen kooperativ.
Datum/Jahr:
Mai 2009
Für eine Analyse des Phänomens ESL war es von entscheidender Bedeutung, die subjektive/individuelle Sicht der Betroffenen auf ihre Bildungslaufbahn und die Probleme, die mit einem frühen Schulabbruch einhergehen, kennen zu lernen. Die jungen Erwachsenen fungieren in der Studie gewissermaßen als „Experten und Expertinnen“, die Einblick in Strukturen und Verhältnisse geben, die oftmals Angehörigen einer älteren und bildungsnahen Generation fremd sind.
Bei der Bewältigung wirtschafts- und gesellschaftspolitischer Herausforderungen spielen die Systeme der allgemeinen, beruflichen und hochschulischen Bildung eine zentrale Rolle. Im Auftrag der Arbeiterkammer erstellten IHS und WIFO eine umfangreiche Untersuchung zum zukünftigen Qualifikationsbedarf und –angebot in Österreich. Die Arbeiterkammer zieht daraus in der Broschüre ihre interessenpolitischen Schlüsse für das kommende Jahrzehnt.
Datum/Jahr:
November 2014
Im Rahmen der vorliegenden Studie wird ein umfassender Blick auf die politische Bildung in den Wiener Schulen geworfen. Wo verorten die Wiener LehrerInnen politische Bildung? Was verstehen Sie unter politischer Bildung? Welche Erwartungen und Befürchtungen in Bezug auf politische Bildung spielen eine Rolle? Welche Art politische Bildung findet in Wien statt? Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, wurde eine Erhebung unter LehrerInnen an Wiener Volksschule und Wiener Schulen der Sekundarstufe 1 durchgeführt.
Datum/Jahr:
Oktober 2014
In Wien hat rund ein Viertel aller SchülerInnen im laufenden Schuljahr oder in den letzten Sommerferien eine externe Nachhilfe bekommen.
Datum/Jahr:
Mai 2017
In Wien hat rund ein Viertel aller SchülerInnen im laufenden Schuljahr oder in den letzten Sommerferien eine externe Nachhilfe bekommen.
Datum/Jahr:
Mai 2016
In diesem Schuljahr haben 36 Prozent der Wiener Haushalte mit Schulkindern für ihr Kind eine externe Nachmittagsbetreuung in Anspruch genommen. Gegenüber dem letzten Jahr ist hier zwar ein leichter Rückgang zu verzeichnen - Wien liegt diesbezüglich aber nach wie vor deutlich über dem Bundesdurchschnitt.
Datum/Jahr:
Mai 2015
Die Elternbefragung 2014 ergibt: In Wien sind die Ausgaben der Eltern für Nachhilfe unverändert überdurchschnittlich hoch. Nach wie vor schafft es die Schule vielfach nicht, den angestrebten Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler durch ein entsprechendes Angebot an schulischen Fördermaßnahmen zu erzielen. Die Folge davon ist, dass sich am hohen Anteil der Eltern, die für ihr Kind eine private Nachhilfe engagieren und im Regelfall dafür auch viel Geld ausgeben müssen, im Zeitverlauf nicht viel verändert.
Datum/Jahr:
Mai 2014
Bis zu 103 Millionen Euro für private Nachhilfe – und ein gleich hoher Anteil der Kinder wie im Vorjahr, die Nachhilfe brauchen: Der Lerndruck auf die Familien nimmt nicht ab.
Datum/Jahr:
Mai 2017
Bis zu 110 Millionen Euro für private Nachhilfe – und genauso viele Kinder wie im Vorjahr, die Nachhilfe brauchen: Der Lerndruck auf die Familien nimmt nicht ab. Die AK fordert: Lernen und Üben müssen in der Schule stattfinden.
Datum/Jahr:
Mai 2016
119 Millionen Euro für private Nachhilfe – um 10 Millionen mehr als voriges Jahr: Mehr Kinder brauchen Nachhilfe, der Lerndruck auf die Familien steigt. Das zeigt das AK Nachhilfebarometer 2015, für das über 3.300 Eltern befragt wurden.
Datum/Jahr:
Mai 2015
Das IFES führte im Auftrag der AK Wien (Abteilung Bildungspolitik) von Mitte März bis Ende April 2014 eine bundesweit repräsentative Befragung bei Eltern von Schulkindern zum Thema „Nachhilfe“ durch. Ergebnis: Die Zahl der Eltern, die für ihre Kinder im laufenden Schuljahr und in den Sommerferien zuvor eine private externe Nachhilfe benötigt haben, hat sich bundesweit gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. In der Nachhilfeproblematik manifestiert sich am sichtbarsten eine systemimmanente Schwäche unseres Bildungssystems: Ohne diesen Ergänzungs- und Vertiefungsunterricht würden es viele Schülerinnen und Schüler nicht schaffen, die von der Schule vorgegebenen Lernziele zu erreichen.
Datum/Jahr:
Mai 2014
In dieser Studie wird der wichtigen Frage nachgegangen, warum es unter den Lehrlingen in Österreich vergleichsweise wenige Lehrlinge mit Migrationshintergrund gibt. Des Weiteren geht es darum, warum vergleichsweise viele Jugendliche mit Migrationshintergrund lieber eine weiterführende Schule besuchen und warum fast ein Drittel früher oder später aus den Ausbildungsstatistiken herausfällt.
Datum/Jahr:
November 2014
In dieser quantitativen Studie der Donauuniversität Krems wird der wichtigen Frage nachgegangen, warum es unter den Lehrlingen in Österreich vergleichsweise wenige Lehrlinge mit Migrationshintergrund gibt. Des Weiteren geht es darum, warum vergleichsweise viele Jugendliche mit Migrationshintergrund lieber eine weiterführende Schule besuchen und warum fast ein Drittel früher oder später aus den Ausbildungsstatistiken herausfällt.
Datum/Jahr:
Juni 2014
Die Entwicklung der Qualifikationsstruktur von Frauen und Männern 1981-2010 in Österreich und Wien.
Datum/Jahr:
Februar 2014
Untersucht wurde der Zusammenhang zwischen Arbeitsproduktivität von Unternehmen und betrieblicher Weiterbildung von ArbeitnehmerInnen in Österreich. Unternehmen, die in betriebliche Weiterbildung investieren, sind um rund 16% produktiver als jene Firmen, die nicht weiterbilden. Betriebe, die auf Grund kollektivvertraglicher Bestimmungen in betriebliche Weiterbildung investierten, und ohne solche Bestimmungen diese Investitionen nicht getätigt hätten, haben eine positive Rendite die sogar über 16% liegen könnte.
Datum/Jahr:
August 2015
Die vorliegende Studie führt das Forschungsinteresse einer Studie von L&R Sozialforschung im Auftrag der Arbeiterkammer Wien von 2009 fort. Das Interesse richtet sich auf die Betreuungsgestaltung und Einschätzungen zur Betreuung aus der Sicht von Müttern, die erwerbstätig sind und (mind.) ein Kind zwischen 5 und 14 Jahren haben. Dazu wurden von Juli bis September 2014 1.223 Interviews mit vorwiegend vollzeiterwerbstätigen Frauen in allen Bundesländern geführt, als Vergleichsgruppe wurden auch teilzeiterwerbstätige Frauen einbezogen. Ein/e allfällige/r PartnerIn im Haushalt musste jedenfalls vollzeitig erwerbstätig sein. Zentrale Studienergebnisse 33 Prozent der Kinder von vollzeitbeschäftigten Frauen haben einen Platz in der schulischen Nachmittagbetreuung, im Hort oder in einer Ganztagsschule – um vier Prozent mehr als bei einer AK Befragung im Jahr 2009. Viele Frauen können nur in Teilzeit arbeiten, weil ein durchgängiges Betreuungsangebot fehlt. Von den Kindern Teilzeitbeschäftigter haben 23 Prozent einen Platz in der schulischen Nachmittagsbetreuung, im Hort oder in einer Ganztagsschule. Entsprechend groß ist der Anteil der Eltern, die für ihre Kinder private Betreuung organisieren müssen, meist durch Großeltern oder ältere Geschwister. Verbesserungen im Laufe der letzten fünf Jahre: Betreuungsangebote in der Schule können öfter genutzt werden, und der Anteil jener, die zusätzlich zur institutionellen Betreuung private Betreuung organisieren müssen, geht leicht zurück. Probleme haben die Eltern mit der Qualität der Betreuung ihrer Kinder in Schule oder Hort – ausgenommen ist die echte Ganztagsschule mit der Verschränkung von Unterricht und Freizeit über den ganzen Tag. Die echte Ganztagsschule übertrifft alle anderen Betreuungsformen von Schulkindern punkto Lernunterstützung und Erledigung der Hausübungen.
Datum/Jahr:
Dezember 2014
Praxisbezug und Internationalität sind immer wiederkehrende Schlagworte in der Hochschuldebatte. Gleichzeitig steigt der Druck der fortschreitenden Höherqualifizierung auf die ArbeitnehmerInnen. Um allen jungen lerninteressierten Menschen die Entfaltung ihrer Potenziale und Begabungen zu ermöglichen, bedarf es genauer Analysen der vielfältigen persönlichen Voraussetzungen und konkreter Bildungsangebote.
Datum/Jahr:
September 2015
Sprachliche Bildung der PädagogInnen vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung.
Datum/Jahr:
März 2016
Die Studie wirft einen umfassenden Blick auf zwei wichtige Berufsbildungswege in Österreich, die in der internationalen Bildungsklassifikation ISCED einen gleichwertigen Abschluss (Level 3) darstellen: Lehre und Berufsbildende Mittlere Schulen (BMS). Die beiden Ausbildungsformen stellen wichtige Säulen im österreichischen Bildungssystem dar. Sowohl Lehre als auch BMS sprechen primär Jugendliche an, die eine betont praxisorientierte Ausbildung favorisieren, setzen jedoch divergierende Schwerpunkte bzgl. der Art und Weise der Wissensvermittlung (einerseits Betrieb, andererseits Schule). Die vorliegende Analyse evaluiert die Auswirkungen der unterschiedlichen Bildungsziele bzw. Art der Wissensvermittlung dieser beiden Ausbildungsformen, indem das Leistungsvermögen in den Schlüsselkompetenzen Lesen und Mathematik, das Weiterbildungsverhalten und die Arbeitsmarktsituation der Absolventinnen und Absolventen miteinander verglichen werden. Um einen möglichst breiten Einblick in diese unterschiedlichen Themenbereiche zu gewinnen, werden mehrere Datenquellen (PIAAC, PISA, BibEr) in die Analyse mit einbezogen, welche zum Teil auch erstmals miteinander verknüpft werden.
Datum/Jahr:
Juni 2017
Das übergeordnete Thema dieser Studie bilden Abbruch und Schulversagen im österreichischen Bildungssystem. Dabei werden verschiedene Formen davon besprochen. Den Anfang bildet eine Auseinandersetzung mit den Jugendlichen ohne Pflichtschulabschluss. Der Anteil der SchülerInnen, die dieses Qualifikationsminimum verfehlen, wird dargestellt und nach verschiedenen soziodemographischen Merkmalen wie Geschlecht und Umgangssprache differenziert. Darüber hinaus liefert eine Betrachtung nach Bundesländern neue Einblicke zu dieser Problematik bevor der Frage nachgegangen wird, wie sich die weitere Laufbahn dieser Jugendlichen gestaltet.
Datum/Jahr:
Juni 2014
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