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Frauen bekommen heuer 42 Prozent weniger Pension als Männer. „Die geringeren Pensionen bei Frauen resultieren aus einer Fülle von Ungleichheiten im gesamten Lebensverlauf“, sagt AK Präsidentin Renate Anderl anlässlich des Equal Pension Day, der auf den 30. Juli fällt.
„So führen unbezahlte Arbeit, Teilzeit, geringere Bezahlung in frauendominierten Berufen, die Corona-Arbeitslosigkeit, … zu niedrigeren Pensionen. Es braucht ein Maßnahmenpaket, das eine verbesserte Kinderbetreuung ebenso beinhaltet wie eine Qualifizierungsoffensive in Zukunftsberufen, Lohntransparenz und eine bessere Anrechnung der Kindererziehungszeiten.“
Ursachen für die wesentlich niedrigeren Frauenpensionen sind:
„Es braucht dringend Maßnahmen, damit Frauen bei den Pensionen im Gleichschritt mit den Männern gehen“, verlangt Anderl. Konkret fordert die AK daher:
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